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Mose sagte: Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet!
2. Mose 14, 13
Nach dem Auszug aus Ägypten führte Gott die Israeliten nicht den direkten Weg ins verheißene Land, sondern zunächst durch die Wüste an das Schilfmeer, damit das Volk nicht gleich gegen die Philister kämpfen musste. Indessen ärgerte sich der Pharao über seine Entscheidung, das Volk Israel ziehen zu lassen. Er jagte den Israeliten mit allen Streitwagen des Ägyptischen Heeres nach. Angesichts dieser gewaltigen Armee bekamen es die Israeliten mit der Angst zu tun. Vor Ihnen befand sich das Meer, hinter Ihnen der Pharao mit seiner Streitmacht. Die Situation war aussichtslos. Vergessen war Gottes tägliche Führung durch die für alle sichtbare Wolkensäule bei Tag und die Feuersäule bei Nacht. Die Israeliten warfen Mose vor, das Volk aus dem sicheren Ägypten in die Wüste und in den sicheren Tod geführt zu haben. In dieser ausweglosen Lage spricht Mose, der immer in enger Verbindung mit Gott stand, die Worte des Monatsspruches: „Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet!“

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.
1. Korinther 6,12
Paulus schrieb diese Worte damals an die Gemeinde in Korinth. Die neue Freiheit vom Gesetz und die vollständige Absolution der Sünden vor Gott durch Jesus Christus fassten sie so auf, dass sie sich keineswegs anders verhalten müssten als ihr Umfeld, im Gegenteil: Durch den Freifahrtsschein, Gott vergibt uns alle unsere Verfehlungen, konnten sie ihrer Ansicht nach Tun und Lassen was sie wollten; alles war erlaubt. Dazu kam noch folgender Gedanke: Was mit dem Körper, oder dem „Fleisch“ passiert, hat nichts mit der Seele, dem „Geist“ zu tun, so glaubten sie. Seele und Körper sind voneinander getrennt. Wenn der Körper noch so vor Sünde stinkt, es hat keinen Einfluss auf das Innerste. Paulus sah, zu welchem Chaos solche Gedanken führten.
Noch Plätze frei - auch direkt an der Abendkasse! Wir laden herzlich zum Konzertabend "Weil ER Liebe ist" am 27.04.2024 um 19 Uhr ein. Karten können bis zum 24.04.2024 direkt auf unserer Website gebucht werden. Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollkete für HelpMy e.V. gesammelt.
Weil Er Liebe ist … Jesus war vollkommen Gott. Und er war vollkommen Mensch. Ein Aspekt, den man gerne ausblendet. Uns ist nicht wohl dabei und gerne nehmen wir das Menschliche aus der Menschwerdung Gottes heraus.
Texte, die das menschliche und göttliche Wesen Jesu miteinander verbinden und Lieder, die seine Gnade, Liebe und Allmacht widerspiegeln, prägen diesen Konzertabend.
Ein Abend, der uns wieder näher in die Gegenwart Jesu führt. Denn alles, was er getan hat, tat er, weil ER Liebe ist. Mit Texten von Max Lucado aus dem Buch "Sein Name ist Jesus"

Allein Christus, den Herrn, sollt ihr ehren. Seid immer bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn euch andere nach der Hoffnung fragen, die euch erfüllt.
1. Petrus 3,15
Die Anfang 2022 begonnenen „Letzte Generation“ Aktionen bezeichnen die Aktivisten als Aufstand der Letzten Generation, weil nach ihrer Ansicht die Überschreitung von Kippelementen im Erdklimasystem drohe und sie der letzten Generation angehörten, die noch in der Lage sei, „den völligen Erdzusammenbruch vielleicht noch aufzuhalten“ (Wikipedia)
Local Ownership, Slum-Räumung und Kabelklau
Bergneustadt, Deutschland - In Myanmar erhalten Christen seit fast nun 10 Jahren Unterstützung durch den Bergneustädter Verein HelpMy e. V., der sich für Bildung, Nothilfe und die Verbreitung des Evangeliums in den Slums des Landes einsetzt. Die Mitglieder aus ganz NRW trafen sich Anfang März zur jährlichen Mitgliederversammlung in Bergkamen. Trotz zahlreicher Hindernisse im Jahr 2023 bleibt der Verein entschlossen, den Menschen in Not zu helfen und die Gemeinschaft voranzubringen.
Im vergangenen Jahr erwirtschaftete der Verein eine sogenannte "rote 0", wobei kleine Verluste aus der Rücklage ausgeglichen wurden. Dies unterstreicht die finanzielle Stabilität, während die Herausforderungen vor Ort wachsen. Weiter wurde der Verein im Mai 2023 in den Verband freikirchlicher Diakoniewerke e.V. aufgenommen.

Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.
Markus 16,6
Welch eine Überraschung! Maria aus Magdala, Salome und Maria, die Mutter von Jesus) sind beim Grab von Jesus, um ihn zu salben. Doch der Stein ist weg. Im Grab treffen sie auch nicht auf Jesus – Ein junger Mann spricht diesen Vers zu ihnen. Gerade zu Ostern erinnern wir uns an die Auferstehung Jesu. Mit der Auferstehung hat Jesus bewiesen, dass er mächtiger als der Tod ist. Damit ist der Tod endgültig besiegt und hat keine Macht über uns. Tod, wo ist Dein Stachel? (1.Ko 15,55)

Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zu Erziehung in der Gerechtigkeit.
2. Timotheus 3,16
Der zweite Brief des Paulus ist ein Vermächtnis an Timotheus, der seinen Dienst weiterführen sollte. Paulus schrieb aus dem römischen Gefängnis in dem er seiner Hinrichtung entgegensah. Die letzten Worte eines Menschen sind von besonderer Bedeutung. Es ist der letzte Wille, das Testament des Paulus für Timotheus.
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