Willkommen

Gott ist unsre Zuversicht und Stärke.
Psalm 46,2 (L)
„Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. 3 Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken, 4 wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen.“ – So beginnt der kurze Psalm, der lediglich aus 12 Versen besteht.

Jesus Christus spricht: Das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Lukas 17, 21
In Lukas 17 Vers 20, dem Vers vor unserer Monatslosung wird Jesus von den Pharisäern gefragt, wann das Reich Gottes kommt. Die Pharisäer hatten die Vorstellung eines irdischen Königreiches voller Pracht und Glanz. Sie erwarteten das messianische Reich mit dem Messias auf dem Königsthron als ein geschichtliches Ereignis von weltweiter Bedeutung. In diesem irdischen Reich sollte es keine Herrschaft Roms oder anderer fremder Mächte geben. Der jüdische Messias als König auf dem Thron in Jerusalem regiert die Welt. Das war die Erwartung der Pharisäer. Dabei hatten sie möglicherweise die Voraussagen einiger Propheten über das kommende tausendjährige Friedensreich im Blick.

Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge
PApostelgeschichte 26,22
Zeuge zu sein ist eigentlich kein großes Ding. Du wirst Zeuge eines Verkehrsunfalls und berichtest dann der herbeigerufenen Polizei, was du gesehen hast. Es wird ein Protokoll aufgenommen und schon kannst du dich wieder um deine Belange kümmern.

Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!
Philliper 4,6
Habt ihr Euch schonmal Sorgen gemacht? Konntet Ihr vielleicht sogar nachts nicht schlafen? Wenn wir uns ernsthafte Sorgen machen, bestimmen die Sorgen all unsere Gedanken. Und manchmal sogar unser Handeln.
Am Sonntag, den 22.06.2025 entfällt der Gottesdienst in unserer Gemeinde. Interessierte können gerne den Gottesdienst der EFG Unna Königsborn besuchen. Informationen dazu unter www.efg-unna.de.

Mir aber hat Gott gezeigt, dass man keinen Menschen unheilig oder unrein nennen darf.
Apostelgeschichte 10, 28
Im 10. Kapitel der Apostelgeschichte lesen wir von der Bekehrung des Hauptmanns Kornelius. Der Kommandant der römischen Ganision in Caesarea war ein frommer Mensch. Die vielen römischen Gottheiten und Rituale überzeugten ihn nicht. So wandte er sich dem jüdischen Gott zu und hielt sich an die jüdischen Gebetszeiten. In seiner Stellung war aber ein Übertritt zur jüdischen Religion nicht möglich. Dennoch erwies er dem jüdischen Volk viele Wohltaten und spendete viel. Kornelius war ein Vorbild für sein ganzes Haus. So glaubten seine Familie und seine Sklaven ebenfalls an den Gott Israels.

Zu dir rufe ich, HERR; denn Feuer hat das Gras der Steppe gefressen, die Flammen haben alle Bäume auf dem Feld verbrannt. Auch die Tiere auf dem Feld schreien lechzend zu dir; denn die Bäche sind verbrannt.
Joel 1, 19-20
Joel (übersetzt: „Jahwe ist Gott“) war ein Prophet zur Zeit des Alten Testaments. Wir erfahren nicht viel über ihn, nur das er der Sohn Pethuels war, der ansonsten nie mehr in der Bibel erwähnt wird. Unbekannt ist auch, wann Joel lebte. Verschiedene Ausleger datieren sein Wirken zwischen 750 – 350 v.Chr.
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