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Gedanken zur Monatslosung April 2024

Bild von einer Bibel

Allein Christus, den Herrn, sollt ihr ehren. Seid immer bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn euch andere nach der Hoffnung fragen, die euch erfüllt.

1. Petrus 3,15

Die Anfang 2022 begonnenen „Letzte Generation“ Aktionen bezeichnen die Aktivisten als Aufstand der Letzten Generation, weil nach ihrer Ansicht die Überschreitung von Kippelementen im Erdklimasystem drohe und sie der letzten Generation angehörten, die noch in der Lage sei, „den völligen Erdzusammenbruch vielleicht noch aufzuhalten“ (Wikipedia)

Was hat denn die „letzte Generation“ mit dem obigen Monatsspruch zu tun? Nun, so gut gemeint die Ziele der Letzten Generation auch gemeint sein mögen, so sicher ist aber auf der anderen Seite, dass Menschen die Welt nicht retten können. Wenn wir als Christen also von unserer Hoffnung sprechen sollen, dann müssen wir klar darüber reden, dass der Retter der Welt und ihrer Menschen, Jesus Christus ist.

Offenbarung 21,5

Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!

Wenn die Menschen dieser Welt sich nach Frieden sehnen und Ausschau halten welches Bündnis geeignet erscheint, den ersehnten Frieden zu verhandeln oder zu erzwingen, dann ist unsere Antwort:

Micha 4,3

Gott selbst schlichtet den Streit zwischen den Völkern, und den mächtigen Nationen in weiter Ferne spricht er Recht. Dann schmieden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen um und ihre Speere zu Winzermessern. Kein Volk wird mehr das andere angreifen; niemand lernt mehr, Krieg zu führen.

Können wir Christen denn gar nichts tun um die Welt zu retten oder für den Weltfrieden zu kämpfen? Hier möchte ich mit dem Römerbrief und dem Timotheus Brief der Bibel antworten:

Römer 12,18 Wenn es möglich ist und soweit es an euch liegt, lebt mit allen Menschen in Frieden.

1Timotheus 2,2 Betet besonders für alle, die in Regierung und Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, ehrfürchtig vor Gott und aufrichtig unseren Mitmenschen gegenüber.

Wenn wir Christen so leben, wie es oben steht, dann werden die Menschen uns fragen worauf wir unsere Hoffnung setzten und dann können wir von dem berichten, was wir mit dem Heiland der Welt Jesus Christus erlebt haben und was uns noch erwartet. Wir leben zunehmend in Europa in einer Welt, die den Schöpfer und Erhalter der Welt ausgeblendet hat. Ganz im Gegenteil, Gott und sein gutes Wort wird verdreht oder verlacht. Die Regierenden der Völker fragen IHN nicht um Rat und sind deshalb ratlos. Der Reformator Luther beschreibt das so:

2Timotheus 4,3 Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihrem eigenen Begehren werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren.

Genau in dieser Zeit leben wir. Was ist denn nun die Hoffnung der Christen?

Bald feiern wir wieder das Auferstehungsfest unseres Gottes. Ostern bedeutet nicht nur, dass Jesus Christus den Tod überwunden hat, sondern ER verspricht jedem, der IHM nachfolgt, ein ewiges Leben in Frieden und Harmonie in Gottes Gegenwart. Das ist eine Hoffnung, die uns keiner mehr nehmen kann. Davon sind wir überzeugt und davon können wir reden, wenn wir gefragt werden.

 

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